
Ein Blog über Hiking-, Fitness-, and Gesundheits-Technologien
Ein Gesprächsstarter mit Stress- und Risikopotential.
Es ist so weit. T-4, bald geht es los. Ab morgen bin ich unterwegs, zuerst nach Madrid, von da nach Pamplona (beide „motorisiert“) und dann zu Fuß immer entlang einer staubigen Straße, egal wohin der Wind mich weht.
Pollux is eine kleine Luchs-Dame (aus Plüsch), die mit mir durch Europa wandert. Dabei erlebt sie viele schöne Dinge, die sie in Postkarten und Videos und Bildern an die Kinder eines deutschen Kinderhospitals schickt. Dort wird sie auch nach der Wanderung ihre neue Heimat finden. Mehr zu dem Thema (und die Möglichkeit ihr beim Postkartenverschicken zu helfen) gibt es auf 🇬🇧 Englisch hier.
An den Tagen, an denen ich nicht draußen sein konnte, lebte ich durch Walden’s geniale Schreibe und holte mir Anregungen für die Tage, an denen ich konnte.
Aus der Streik-Not eine Postkarten-Tugend machen.
Und dann wundern wir uns, warum die Innenstädte aussterben…
Der Beginn eines neuen Kapitels sollte nicht von alten Dingen abhängig sein. mikka.is war meine Website mit SARS-CoV-2-Expositionsdaten, vielleicht nicht der beste Ort, um meine „Abenteuer“ zu dokumentieren. Hier sind also 106 Trails.
Bisschen Geweine über Hotelpreise und warum das ganz und gar nicht gut für den Umweltschutz ist.
Eigentlich wollte ich ja nicht den Camino laufen, aber ich denke ich schaffe das, so lange ich die „schlimmeren“ Teile vermeide.
Meine Ultra ist die erste Uhr, die ich für mehr als Schrittzählen und die Uhrzeit nutze.
Heute ist der erste Tag des Deutschland Tickets, Zeit das Ding mal auszuprobieren. Es geht from Frankfurt nach München.
Ich war für einen Tag in Koblenz. Von der Deutschen Bucht ans Deutsche Eck, als Zwischenstation für die Fahrt nach Frankfurt, die mit dem „Quer Durchs Land“ Ticket dann doch zu lange gedauert hätte.
Heute war es verregnet und doof, und deshalb habe ich nicht viel zu erzählen, außer dass ich Euch ein paar Bilder vom Meer mitgebracht habe, auf denen sich auch Schiffe befinden.
Am Morgen schlagen mir Hagel und Regen ins Gesicht. Die Cuxhavener spaßen nicht, wenn sie von „Windstärke 10“ reden. Vom Hotel in die Innenstadt sind es ein paar Meter, bis ich an meinem Café ankomme, bin ich durchgenässt.
Eigentlich ist das hier ja gar nicht das Ende, sondern der Anfang. Vielleicht der Anfang vom Ende, aber dazu kommen wir gleich. Auf jeden Fall ist es aber ein Anfang, vor dem ein Ende kam.